Am ersten Tag wurden sie dabei von den beiden zuständigen Mitarbeiterinnen der „Heimaufsicht“ (LWL und LVR), zuständig für die Betriebserlaubnis und die Begleitung der stationären Einrichtungen in NRW, unterstützt. Nach einem einstimmenden Impulsvortrag der Beiden erarbeiteten sie in Workshops konkrete Ideen für zukünftige Beteiligungsmodelle der Betreuten. Die teilnehmenden Einrichtungsleiter der stationären und ambulanten Jugendhilfe, der offenen Tür Einrichtungen und Tagesstruktur-Angeboten, sowie der Suchteinrichtung konnten mit der Vielfältigkeit von vorhanden Partizipationsmöglichkeiten außerdem begeistern, anstecken und das gemeinsame, kreative Denken unterstützen. Es wurde deutlich, wie wichtig es ist die vorhandenen Möglichkeiten zu benennen und auszubauen, sowie eine Haltung zur Partizipation zu formulieren, um diesem Thema das verdiente Gewicht zu verleihen und die Hilfen der unterschiedlichen Klienten nachhaltig zu gestalten.
Ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten!
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